Namugowa Filterkaffee Bohnen

Geschmacklich erinnert uns Namugowa teilweise an einen Kaffee aus Kenia, allerdings sind die Geschmackstöne etwas heller. Anstatt schwarzer Johannisbeeren finden wir bei Namugowa eher hellere Steinfrüchte, insbesondere Aprikosen. Die rohrzuckerartige Süsse harmoniert perfekt mit der spritzigen Säure, die an Limetten erinnert. Von heiss bis kalt entfaltet der Kaffee auch blumige, teeartige Noten, die sich irgendwo zwischen Grüntee und Schwarztee bewegen. Ein sehr harmonisches und angenehmes Geschmackserlebnis, besonders wenn er von heiss bis kalt genossen wird.

Verwendung: Wir verwenden «Adrianos Namugowa» für Filter- und Frenchpress Zubereitungen.

Nach der Anlieferung werden die Kirschen sortiert. Anschliessend wird ein Teil der Kaffeekirschen für 100 Stunden in einem 1'000 Liter Kunststofftank und der andere Teil für die gleiche Zeit in 100 Liter Fässern fermentiert. Danach werden die Kirschen entpulpt und nochmals 40 Stunden in Wasser fermentiert. Zur ersten Trocknung werden sie dann für drei Tage im Schatten auf Hochbeete gelegt, bevor sie für zehn Tage in den Solartrockner kommen. Der Trockner ist wie ein Gewächshaus aufgebaut. Dank viel Luftzirkulation wird eine gleichmässige und konstante Trocknung 24 Stunden am Tag und in der Nacht garantiert.

Aufgrund der grossen Nachfrage experimentiert The Coffee Gardens mit der Grösse der Container, um die Produktion zu skalieren. Am Ende des Prozesses werden die Kaffees aus beiden Behältern gemischt, um ein homogenes Ergebnis zu erzielen.